Zweifel hat jeder, auch in der Coronakrise. Niemand weiß so richtig, welche Virologen die richtigen Aussagen treffen, was sie vom Ärzterat glauben sollen oder welchem Politiker man nun gespannt zuhört. Es ändert nichts daran, dass ein Spuckschutz oder viel eher die FFP3 Maske sowie die Vorgänger Masken getragen werden müssen. So zum Beispiel, wenn der Einkauf getätigt werden möchte und nicht zu vergessen, wenn die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln erwünscht ist. In manchen Orten ist sie sogar alltäglich zu nutzen und sogar in Schulen. Hier darf es daher keine Kompromisse geben, ob man auf den Schutz verzichten möchte, denn es ist deutschlandweit in gewissen Situationen nicht gestattet!
Schutzmasken sind auch für die Mitmenschen gedacht
Die richtigen Schutzmasken schützen den Träger sowie seine Mitmenschen in der Umgebung. Genau deswegen sind gerade ohne Ventil die FFP2 und FFP3 Masken so begehrt, weil diese Träger und das Umfeld schützen. Während ihr Ventil nur den Träger schützt und nicht das Umfeld. Das macht den derzeitigen Hype der bekannten Handwerker-Masken so beliebt. Denn sie wurden eigentlich bevorzugt im Handwerker-Betrieb eingesetzt, überall dort wo mit Kohle, Staub & Co gearbeitet wurde und jetzt auch zum Coronaschutz. Es wäre bei den drohenden Bußgeldern Irrsinn auf solche Masken zu verzichten, vor allem, wenn man bedenkt, dass jeder etwas Gutes für sich und/oder der Umwelt tun kann, um die Infektionsrate des Coronavirus gering zu halten und so womöglich bald zurück in die Normalität zu gelangen.
Jeder sollte einen Mundschutz haben
Es ist nicht notwendig, nur zu Coronazeiten seine Schutzmasken zu benutzen. Sie sind auch beim säubern des Katzenklos empfehlenswert, wo es doch so staubt. Auch beim Keller aufräumen können sie helfen und viele Tragen sie im beruflichen Bereich. Ob Handwerker, Transportunternehmen, Stahlarbeiter oder beim Bergabbau – überall waren solche Masken ähnlich der FFP2 Masken im Einsatz, und wieso dann nicht auch jetzt? Sie schützen uns alle, aber sind auch zweckzuentfremden wenn die Krise endlich vorüber ist. Während der Spuckschutz und die Einwegmaske sonst in den Müll landet, können hochwertigere Masken später auch anderweitig genutzt werden. So sparen Interessenten noch dazu viel Geld.
Wo Schutzmasken zum Einsatz kommen, ist der Schutz, wie der Begriff der Masken es erahnen lässt, gewährleistet. Je nach Maskenauswahl für sich und die Mitmenschen, für sich allein oder nur für die Mitmenschen. Wenn jeder eine hat, kann in Krisenzeiten der Corona-Pandemie aber ein großartiges Ziel erreicht werden, und das sollte stets im Auge behalten werden.